Ein gelungenes Rennwochenende liegt hinter uns.

Bereits am Samstag fand der ADAC Weser-Ems-Cup statt, hier haben die „Weltmeister von Übermorgen“ ihr Können unter Beweis gestellt.

In der jüngsten PW50 Klasse konnte Moritz Mattik den Tagessieg am Ende für sich entscheiden. Die Dohrener Klubfahrer Noah Krieger und Julien Gatzemeier konnten sehr viele Eindrücke und Erfahrungen gewinnen und fuhren auf den 7. Und 8. Platz.

Bei den Junioren A (50ccm) war es Elyas Dierksen der am Ende mit einem lupenreinen Maximum gewinnen konnte. Unser Klubfahrer Luca Dammeier wurde starker dritter und Ben Knese belegte den 8. Platz.

In der Junioren B Klasse (125ccm) war MSC Dohren Fahrer Thies Schwer an diesem Tag unschlagbar. Er gewann alle seine vier Vorläufe souverän. Sein stärkster Konkurrent Levi Böhme gewann die ersten 3 Läufe, im Finale ist er dann leider Ende der zweiten Runde gestürzt.
Sehr erfreulich war in dieser Klasse die Leistung von Lenja Tebbe. Sie fuhr einen hervorragenden 3. Platz ein und landete somit aufs Siegerpodest. Unser Fahrer Mike Jarczewski holte einen starken 4. Platz und Tom Knese wurde siebter vor Nico Will, der den 8. Platz belegte.

Bei den Junioren C (250ccm) vertrat das Supertalent Lester Matthijssen aus den Niederlanden den MSC Dohren. Er wurde in der Gesamtwertung zweiter war aber Punktgleich mit dem Gewinner Kacper Cymerman. Dieser konnte durch den direkten Vergleich auf dem oberen Podest stehen. Klubfahrer Levin Cording wurde vierter.

Bei der stärksten Motorisierten Klasse (500ccm) U21 waren es gleich zwei Fahrer die Ihre weiße Weste behielten. Jonny Wynant und Lukas Wegener fuhren 4 Laufsiege ein und es musste ein Stechen um den Tagessieg entscheiden. Hier ließ der Cloppenburger Wynant aber nichts anbrennen und fuhr einen Start-Ziel-Sieg nach Hause.
Einen sensationellen 3. Platz fuhr unser Dohrener Eigengewächs Louis Tebbe ein. Ben Iken wurde knapp dahinter vierter und Niklas Schmidt siebter.

Alles in allem war es ein gelungener Renntag bei schönem sonnigem Wetter. In der Anfangsphase gab es allerdings einen etwas härteren Einschlag von Tom Meyer der einen Aufsteiger bekam und in die Bande knallte. Er wurde ärztlich behandelt und konnte im Anschluss wieder am Renngeschehen teilnehmen. Die Bande musste anschließend vom AirFence/Bahndienst Team um Hendrik Kroner und Uwe Lake schnellstmöglich wieder instandgesetzt werden, hier wurde mal wieder professionell gearbeitet. Ansonsten gab es noch zwei, drei weitere leichte Stürze/Ausrutscher die aber glimpflich verliefen. Die Airfence hat Ihren Zweck mal wieder voll und ganz erfüllt.